Nashashuk

März 11, 2014 by  
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Nashashuk ist die Geschichte eine jungen Hengstes. Sein Name bedeutet „Lauter Donner“
Er wurde während einer Naturkatastrophe geboren und muss sich gleich auf die Suche nach Hilfe machen, denn seine Mutter Nahimana ist geschwächt und verletzt.
Auf seiner Reise trifft er auf die verschiedensten Waldbewohner, wie den Wichtel Samtan, die Elfen Gorlenas Brith und Hathila Haleth und die Fee Linumal.
Wie auch Nashashuk und seine Mutter wurden sie von der Naturkatastrophe überrascht und von ihren Familien getrennt.
Nun begeben sie sich gemeinsam auf eine Reise durch das zerstörte Land, um Hilfe zu holen.
Was sich alles ereignet und was der junge Nashashuk auf dieser Reise lernt und erlebt, das kann man nun hier auf dieser Website lesen.

Ich wünsche viel Spass dabei…

Eure Dagmar Hallerbach

Meine Strasse…

März 2, 2014 by  
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Es ist dunkel
Ich bin allein, allein…
Seit langem bin ich endlich wieder mal allein
Ich gehe
Die Strasse ist lang…und
Ich bin allein
Es ist nicht so
Dass ich mich einsam fühle…
Nein – aber allein
Die Strasse ist dunkel
Doch das macht mir nichts
Denn es hört dann keiner
Wenn ich aus Verzweiflung schreie
Die Blätter auf der Strasse sind ausgetrocknet
So wie ich
Wenn mein Herz nach etwas ruft
Was ich nicht sagen muss
Da es keiner verstehen kann
Dann sehne ich mich danach
Allein zu sein

Frohes Neues…

Januar 1, 2014 by  
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Ich wünsche allen Besuchern dieser Website ein frohes neues Jahr!

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Eure Dagmar Hallerbach

Guten Rutsch…

Dezember 30, 2013 by  
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Ich wünsche allen Besuchern dieser Autoren-Website einen guten Rutsch ins Jahr 2014!

Möge es ein gutes Jahr für Alle werden.

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Eure Dagmar Hallerbach

Zum 2-ten Advent

Dezember 8, 2013 by  
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Ich wünsche allen Besuchern dieser Website einen schönen 2-ten Advent!

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Eure Dagmar Hallerbach

Wie sollte es auch anders sein…

Oktober 7, 2013 by  
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Hallo liebe Leser,

wie sollte es auch anders sein – das letzte Quartal ist angebrochen und es gibt ein kurzes Update von mir.

Mein Leben verläuft mal wieder voll chaotisch – ja…wie sollte es auch anders sein…
Von Enttäuschungen über verarsche bis hin zur Lebensfreude ist einfach alles dabei…und all das in nur 3 Monaten.
Es gibt viele, viele Neuigkeiten…wie z.B. eine neue Wohnung…
Zugegeben…eine total süsse Wohnung – und wie sollte es auch anders sein…natürlich liegt sie wieder ausserhalb der Ortschaft…umgeben von vielen Bäumen, Wiesen und Tieren.
Hier laufen Pferde, Schafe, Gänse, Katzen und ein Hund – also…wie sollte es auch anders sein…genau passend für mich!

Im August ist ein Buchverlag auf eine meiner Websites aufmerksam geworden und sie würden gerne mein Manuskript bekommen.
Nun heisst es für mich, sobald Ruhe in meinem Leben einkeht, schnell weiterschreiben, damit der Schluss auch endlich fertig wird.
Doch – wie sollte es auch anders sein… es hat sich so vieles in so kurzer Zeit ergeben, da weiss ich gar nicht wie das Ende nun geschrieben werden soll. Denn das Ende ist noch nicht wirklich da…
Na, da schauen wir mal, mir wird schon etwas einfallen, denn – wie sollte es auch anders sein…
Ich bin bekannt dafür, dass mir immer wieder etwas einfällt.

So chaotisch mein Leben ist, so habe ich jedoch auch wieder viel Freude und spass am Leben. Ich unternehme viel mit Freunden, wir gehen aus, feiern, bummeln, sind viel unterwegs. Das war ich so lang nicht mehr.
So waren wir im September hier auf dem Stadtfest feiern. Mit tanzen zur Livemusik auf dem Marktplatz – bis zum Ende der Veranstaltung. Danach ging es noch in eine Kneipe – und…wie sollte es auch anders sein…wir waren bis zum absoluten Ende um 5.30 Uhr dort feiern. Es war, einfach nur schön!
Am Wochenende darauf waren wir auf einem Mittelalterfestival. Dieses wird jedes Jahr hier veranstaltet und endlich hatte ich einmal die Zeit, ein ganzes Wochenende dort zu verbringen und zu feiern.
Am Samstag waren wir mit einigen Freunden dort und haben beim Abendkonzert mit Saltatio Mortis gefeiert – wie sollte es auch anders sein…bis spät in der Nacht…
Am Sonntag waren wir wieder dort…es war einfach nur super schön und total interessant. Bis zum Zapfenstreich sind wir geblieben.
Es gab so interessante Stände…
Mit Schmuck, Gewändern, Leder, Handwerk, ein Heerlager…einfach alles was zum Mittelalter gehört. Selbstverständlich fehlten auch die Fressbuden und Trinkstände nicht.
Ich habe festgestellt, dass das Metbier nur genial schmeckt…
Und selbst bei den gebrannten Mandeln gab es sehr ausgefallene Sorten…wie z.B. die Kehlenschneider Suizidmandeln…toller Name finde ich…
Das folgende Wochenende verbrachten wir in Köln. Hier fand eine 2-tägige Abschiedsfeier statt.
Ich habe viele und vor allem interessante Menschen kennengelernt. Das Wochenende war für mich total interessant und schön.
Ja, das Leben hat mich wieder und ich lebe es in vollen Zügen!

Wie man hier lesen kann nehme ich mein derzeitiges Leben mit Humor – wie sollte es auch anders sein…
Klar, ich könnte mit meinem Leben hadern, mich zurückziehen und verkriechen in die Dunkelheit…oder aber ich gehe hinaus ins Leben voller Licht und Sonnenschein, ich mache einfach das Beste daraus.
Und man sollte immer bedenken…“Wer anderen eine Grube gräbt…“
Nichts im Leben bleibt ungestraft und ein Jeder sollte aufpassen, dass er nicht in die Grube fällt…
Zugegeben, ich habe in den letzten 3 Monaten nicht alles so locker nehmen können, und genau darum geniesse ich nun meine Zeit und mein Leben.
Jeder Mensch hat die Wahl…wie er sein Leben verbringt – und wie sollte es auch anders sein…ich habe mich für das Leben entschlossen. Ein Leben voller Sonnenschein, Freude, Freiheit und Genuss.
Was mir besonders Freude bereitet – ich bastel gerade an der Verwirklichung meines Lebenstraumes.
Ja – einen Lebenstraum habe ich schon ganz, ganz lang und ich bin dabei ihn mir zu erfüllen, mehr wird noch nicht verraten, doch seid gewiss – wie sollte es auch anders sein…ich werde natürlich davon berichten…

Also, warum sollte ich verzweifeln und hadern?
Weil das Leben mal wieder völlig Kopf steht?
Weil ich eine derbe Enttäuschung erfahren musste?
Weil alles anders kam als geplant und gewollt?
Nein – ganz im Gegenteil…

Meine Devise lautet „Gehe hinaus ins Leben und habe Spass!“

Liebe Leser – geht in die Sonne und geniesst das Leben, denn es kann so wunderschön sein!

Eure Dagmar Hallerbach

Es gab eine Zeit…

September 29, 2013 by  
Filed under Gedanken

Es gab eine Zeit in der hast Du mir alles bedeutet
Ich habe Dich über alles geliebt
Doch Du warst es nicht wert
So von mir geliebt zu werden
Deine Liebe hast Du mir nie gegeben
Fandest Du es gut
So von mir angehimmelt zu werden
Ich hoffe Du hast es auch richtig genossen
Denn jetzt kannst Du Dich nicht mehr über meine Gefühle lustig machen
Denn Du bist mir so was von egal geworden!

Der Moment

Mai 24, 2013 by  
Filed under Gedanken

Der Moment
Ich hatte den Felsbrocken meiner Vergangenheit
Endlich aus den Weg geräumt
Doch nun bin ich über einen Kieselstein gestolpert
Und in den Schlamm gefallen
Hoffnungsvoll drücke ich mein Gesicht
In die weiche Erde
Und die kalte Nässe
Nehme ich demütig in mich auf
So verharre ich eine Weile
Denke nach
Über die Vergangenheit
Über das Heute
Über die Zukunft
Ich stehe langsam auf
Gehe heim und dusche gründlich
Dann schnalle ich mir ein Brett hinter den Rücken
Und lerne wieder gerade zu gehen

Meine Links

April 1, 2013 by  
Filed under News

Hallo liebe Leser,

es gibt eine neue Seite auf meiner Autoren-Website.
Links – Hier gibt es ein paar wenige aber gute Links.

Diese Links sind mir wichtig und von daher wollte ich sie hier mitteilen.

Da gibt es diverse Websites von mir.

„Gegen Missbrauch“ und meine „Pferde Websites“.

Ein Besuch lohnt sich!

Des weiteren gibt es die „Insel der Begegnung.

Ein Ort der Ruhe und Entspannung sowie Zuspruch bei schicksalsschlägen.

Auch hier lohnt sich ein Besuch.

Nun wünsche ich viel Spass beim Stöbern.

 

Eure

Dagmar Hallerbach

Bilder

März 24, 2013 by  
Filed under Gedichte

Ich will nur noch schlafen
Doch mein Kopf dröhnt
Der Körper ein einziger Schmerz
Er schreit um Hilfe
Doch vor meinen Augen flimmern Bilder
Ich wollte mich nie wieder so quälen
Doch die Kamera fährt näher
Unerträglich nah
Bilder in Grossaufnahme
Und so scharf
Meine Hand schliesst sich um die Fernbedienung
Helles Licht bettet mich ein
Kurz vor der Ohnmacht
Finde ich endlich die rote Sensortaste
Doch hinter den pulsierenden Lidern
Brennen die Bilder
Sie sind einfach nicht zu löschen…

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